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Bewirtschaftung

Bewirtschaftung einer Streuobstwiese mit Traktor

Bewirtschaftung

Die Pflege und Bewirtschaftung der Streuobstwiesen trägt maßgeblich zum Erhalt dieses besonderen Landschaftstyps bei. Verschiedene Angebote des Landkreises wie die Fachwarteausbildung, die Förderung des Baumschnitts von Streuobstbäumen sowie der Zuschuss zu Neupflanzungen unterstützen die Bewirtschafter schon jetzt bei ihrer Pflege.

Welche weiteren Unterstützungsmöglichkeiten würden Ihnen die Arbeit erleichtern? Bitte nennen Sie uns Ihre Vorschläge und Ideen!

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Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Wir sammeln alle Beiträge und werden Sie in den weiteren Überlegungen diskutieren und auch den Gremien zur Verfügung stellen.

Meinungen

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Wo kann ich einen Zuschuss zur Neu Bepflanzung erhalten/ beantragen?

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viele Obstbaumwiesen vergreisen und werden nicht mehr gepflegt. Gleichzeitig ist es kaum möglich, eine Streuobstwiese zu übernehmen (Kauf oder Pacht) mangels Angeboten. Hier wäre eine Börse hilfreich.

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Anfang 2021 wurde in Herrenberg eine ähnliche Umfrage durchgeführt. In ca. 100 Beiträgen wurden 200 Vorschläge eingereicht.

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Bereitstellung von z.B. Containern zur leichteren Entsorgung des Schnittgutes und des anfallenden oft nicht verwendbaren Grünschnittes in den jeweiligen Hauptstreuobstgebieten jeder Gemeinde.

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Die Bäume, die im Zuge von Pflanzaktionen von den Eigentümern gepflanzt werden, sollten von Fachwarten auf Wunsch der Eigentümer jährlich begleitet werden. Die Kosten könnten über eine Förderung laufen.

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- Vermittlung Kontakt zu Fachwartvereinigungen/Fachwarte
- Gemeindeflächen für Schnittkurse zur Verfügung stellen (e.g. OGV, Landratsamt)

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Warum muss ich für mein Streuobstgrundstüeck auch noch Grundsteuer bezahlen. Unklar ist es werden jährlich nur marginale Einkünfte erzielt . Es stehen Ausgaben für mähen und Pflege in mehrfacher Höhe jährlich gegenüber.

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Das Thema Bewirtschaftung ist komplex. Es gibt zwar Ausbildungsangebote und Förderungen, trotzdem erreichen nur wenige Neuanpflanzungen das Ertragsalter.

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Für uns ist es ein ungelöstes Problem was wir mit dem Wiesenschnitt tun könnten. Bisher müssen wir leider (je nach Witterung) 3 oder 4 mal mähen weil sonst das Gras zu lang wird und kaum verrottet.

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Da die Bewirtschaftung von Streuobstflächen nicht wirtschaftlich ist, könnte man die Bewirtschafter steuerlich entlasten. Viele Bewirtschafter sind pauschal mit 350€ pro ha veranlagt.
1. Erlass der Grundsteuer

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Langgras-Schnitt ist eine Herausforderung da es oft nicht möglich ist das Grüngut als Futtermittel zu verwenden wegen Herbstzeitlose, schlechter Zugänglichkeit mit Ladewagen usw.

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Ich habe der Gemeinde Schönaich vorgeschlagen, dass ich einen Bericht im Gemeindeblatt tätige. Ich wollte 20 Bäume inkl. Material für einen Unkostenbeitrag von 30 Euro (20 Euro hätte der Bewirtschafter vom Kreis beantragen können) anbieten.

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