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Naturschutz

Steinkauz auf dem Ast eines Obstbaumes

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Im Landkreis Böblingen gibt es aktuell noch eine Vielzahl an Streuobstbäumen. Diese dienen zusammen mit den Wiesen, auf denen sie stehen, vielen Pflanzen, Kleintieren, Insekten und Vögeln als Lebensraum. Somit tragen die Streuobstwiesen auf unterschiedlichste Weise zum Erhalt der Biodiversität bei.

An einigen Orten wurde die Abfuhr von Baumschnittgut und Wiesenschnitt initiiert. Außerdem hat der Landkreis Böblingen die Erstpflege einer Streuobstwiese als Ausgleichsmaßnahme auf den Weg gebracht und im Zuge dieser Maßnahmen schon viele Flächen naturschutzfachlich aufgewertet.

Welche weiteren Maßnahmen würden Ihrer Meinung nach die Biodiversität auf der Streuobstwiese stärken?

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Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Wir sammeln alle Beiträge und werden Sie in den weiteren Überlegungen diskutieren und auch den Gremien zur Verfügung stellen.

Meinungen

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Zur dauerhaften Sicherstellung des Erhalts der Streuobstwiesen ist es m.E. erforderlich, Streuobstwiesen nach Möglichkeit als Naturschutzgebiete auszuweisen. Nur dadurch wird sichergestellt, dass sie einer Umwandlung anheimfallen, z.B.

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Zusätzlich zur Abfuhr von Baumschnittgut und Wiesenschnitt sollte auch Fallobst einfach entsorgt werden können und vielerlei Hilfen zum Baumschnitt angeboten werden: Dezentral , also möglichst nahe an den Streuobstwiesen, Kurse, günstige Dienstleistun

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Als Ausgleichs-Maßnahme angelegte Streiobstwiesen müßten für einen echten Ausgleich ein Streuobstwiesenleben-lang gepflegt werden, nur wenige Jahre Pflege sind für solche neuen Streuobstwiesen einfach zu wenig und daher sind Ausgleichsmaßnhmen letztlic

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Streuobstwiesen sind Magerwiesen - allerdings, wenn sie mit zentimeter-dick Mist "gepflegt" werden, dann verschwinden so schöne Pflanzen wie z.B. Augentrost.

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