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Vermarktung

Apfelsaftschorle der Landkreis-Regionalmarke "Heimat"

Vermarktung

Neben der Pflege und dem Naturschutz ist die Vermarktung der Streuobstprodukte, sei es als Tafelobst oder veredelte Produkte wie Saft, Secco, Most oder Destillat und viele mehr von großer Bedeutung für den Erhalt der Streuobstwiesen. Im Bereich der Vermarktung ist der Landkreis Böblingen besonders für seine großaufgelegte Apfelsaft-Initiative bekannt.

Welche Ideen haben Sie zur Vermarktung? Welche Maßnahmen würden Ihre Bemühungen um Vermarktung unterstützen? Bitte nennen Sie uns Ihre Vorschläge!

Naturschutz
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Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Wir sammeln alle Beiträge und werden Sie in den weiteren Überlegungen diskutieren und auch den Gremien zur Verfügung stellen.

Meinungen

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Lebensmittelrecht ist ein komplexes Thema. Wer seine Produkte selbst vermarkten möchte, muss sich damit auseinander setzen, kommt aber selbst nur schwer an Infos bzw.

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Sensibilisierung von Städten und Gemeinden sowie konsequenter Ausschank von Apfelsaft / Apfelschorle der Apfelsaftinitiative.

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Möglichkeit zur Neuaufnahme in der Apfelsaftinitiative des Landkreises. Seit vielen Jahren sind die Plätze in der Apfelsaftinitiative des Landkreises vergeben und neue Bewirtschafter haben kaum die Möglichkeit, Teil der Apfelsaftinitiative zu werden.

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Erstellung von Marketingaufklebern, die kostenlos von Vermarktern beim Landratsamt bezogen werden können, die auf die entsprechenden Streuobstprodukte aufgeklebt werden können (mit einem entsprechenden Slogan oder Siegel z. B.

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Warum werden nicht die Saftprodukte aus dem Landkreissaft-Programm nicht in allen öffentlichen Gebäuden angeboten?
Z.B. ist in den Getränkeautomaten aller Kreiskrankenhäuser kein Produkt aus dem Streuobstanbau zu finden!

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-Der Preis für die Abgabe des Obstes muss deutlich erhöht werden. Der Preis für die Produzenten ist nicht fair. Beispiel: 100kg Äpfel = 70l Saft = 10€ (0,14€ pro Liter) für den Produzenten. Verkauf 1l= 1,90€.

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Wir wohnen in Waldenbuch und haben bisher von der Apfelsaft-Initiative BB nichts mitbekommen! Wir wären an den Produkten interessiert, wissen aber nicht, ob - und wenn ja, wo - man diese in näherer Umgebung kaufen kann.

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Anfang 2021 wurde in Herrenberg eine ähnliche Umfrage durchgeführt, wobei in ca. 100 Beiträgen ca. 200 Vorschläge eingereicht wurden.

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Der Landkreis und die Städte und Kommunen sollten mit gutem Beispiel vorangehen und bei sämtlichen Veranstaltungen/Sitzungen nur Streuobstprodukte anbieten.

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Verläßliche Abgabestellen für den Kreisapfelsaft und ausreichend Informationen rechtzeitig rund um die Obstabgabe. Wohnortnah und mit größerem Zeitfenster und ausreichenden Kapazitäten.

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Keine Förderung von Halb- oder Niederstamm-Anlagen aus Mitteln der Streuobstförderung!

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