Die Wichtigkeit von Streuobstwiesen wird leider nur mit Lippenbekenntnissen von der LK Verwaltung und den KT-MItgliedern/innrn bekundet.
Richtig wäre, die Unterstützung der Streuobstwiesen- Kultur auch im Landkreishaushalt sichtbar zu gestalten.
Es genügt einfach nicht, nur mit den bisherigen bescheidenen Mitteln den Rückgang der Streuobstkultur auf zuhalten.
Das Budet für den Erhalt von Streuobstwiesen muss neu definiert werden und sollte den Vorschlägen in den bei dieser Online Befragung aufgeführten Beiträgen, Rechnung tragen.
Gemeinden, die bei weiteren Ortserweiterungen mittels BBPL in Streuobstwiedenbestände eingreifen. müssen bindend verpflichtet werden, den Streuobstbestand durch Nachpflanzungen zu erhalten bzw. wieder einen natürlichen "Streuobstwiesen- Ring" um die Orstschaften herum zu erlangen.
Neuere Prognosen gehen davon aus, dass es bis ca. 2040 keine Streuobstwiesen mehr gibt....dies gilt es abzuwehren.
Ein weiterer Ansatz wäre zum Beispiel die Ziel- Umsetzung des Montrealabkommen (hier hat sich die BRD bis 2030 verpflichtet, dies umzusetzten) mit Hilfe der Streuobstwiesenbestände zu erfüllen. Dies wäre dann eine Aufgabenstellung an unsere Vertreter im Bundestag.
Die Wichtigkeit von Streuobstwiesen wird leider nu...
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Variante:
Naturschutz