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Öffentlichkeitsarbeit

Streuobstkönigin und Streuobstprinzessin mit Landrat

Öffentlichkeitsarbeit

Maßnahmen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tragen dazu bei, dass der Wert der Streuobstwiesen in den Fokus der Gesellschaft gerückt wird. Sie steigern die Sorgfalt im Umgang mit diesen Flächen und fördern den Verkauf von Streuobstprodukten.

Hierzu gibt es im Landkreis schon verschiedene Aktivitäten, wie die Ausbildung von Streuobst-Pädagogen und damit verbunden das Projekt "Die Streuobstwiese – Unser Klassenzimmer im Grünen". Öffentlichkeitswirksam sind auch Aktionen wie der Streuobstaktionstag in Herrenberg.

Welche weiteren Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit finden Sie im Zusammenhang mit den Streuobstwiesen passend? Wir freuen uns auf Ihre Ideen

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Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Wir sammeln alle Beiträge und werden Sie in den weiteren Überlegungen diskutieren und auch den Gremien zur Verfügung stellen.

Meinungen

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Vielen Menschen ist nicht klar, warum es sinnvoll und notwendig ist, Streuobstwiesen zu pflegen und welch wertvoller Lebensraum dadurch erhalten wird. Um hier, insbesondere auch bei jungen Familien, mehr Sensibilität zu erreichen, könnte ein digitaler Erlebnisweg angelegt werden. Dies wäre ggf mit der Naturerleben-App des Landes möglich.

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Kostenlose Bereitstellung von hochwertigen Aluschildern inkl. Schilderhalter und Pfosten, die von Grundstücksbesitzern an gepflegten Streuobstwiesen angebracht werden können („Ich bin eine aktiv gepflegte Streuobstwiese im Landkreis Böblingen“). Mit den Schildern kann eine Botschaft an Spaziergängerinnen und Spaziergänger transportiert werden, die für den Erhalt der Streuobstwiesen sensibilisieren.

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Transparente Veröffentlichung der Streuobstkonzeption des Landkreises im Internet und regelmäßiges Monitoring und Update der Wirkung der darin enthaltenen Maßnahmen.

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Streuobst braucht mehr öffentliche Aufmerksamkeit! Eine Möglichkeit wäre, an S-Bahnhöfen, in Städten auf Monitoren oder über großflächige Plakate Werbung und Bewussteinsbildung für das Thema Streuobst zu machen.

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Vorschlag:
es gibt so viele Vereine im Böblingen. Diese haben immer Veranstaltungen / Feste. Hier kann man den Saft anbieten

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Anfang 2021 wurde in Herrenberg eine ähnliche Umfrage durchgeführt, wobei in ca. 100 Beiträgen ca. 200 Vorschläge eingereicht wurden.

Einen Teil der Vorschläge kann man hier noch sehen: https://www.herrenberg.de/1270?module=conceptWall&form%5Bwall_id%5D%5Bi…

Einige der häufigeren Nennungen zu „Öffentlichkeitsarbeit“ betrafen folgende Themenbereiche:

- Öffentlichkeitsarbeit allgemein
- Streuobst an Schulen, in der VHS
- Veranstaltungen um Streuobstwiesen
- Plattform/Forum zum Informationsaustausch
- Kontakt zu Fachwarten

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Der Landkreis zw. die Städte und Kommunen verteilen öffentlichkeitswirksam Bänder mit einer Aufschrift, anhand derer jede/r Bürger/Bürgerin erkennen kann, dass der Obstbaum kostenlos abgeerntet werden kann. Eine Anleitung fürs richtige Abernten und Schutz des Baumes zusätzlich wäre toll.

Es gibt bereits Apps, auf denen man öffentlich zugängliche Obstbäume einsehen kann. Sowas für den Landkreis Böblingen fände ich ebenfalls toll.

Eine Aktion mit dem Landrat zum Abernten von Obstbäumen und anschließendem Pressen zu Saft könnte jedes Jahr für Familien organisiert werden. Der Verkaufserlös (der übrige Saft könnte auch übers Landratsamt verkauft werden) kommt direkt den Streuobstwiesen zu Gute.

Alles gegen Lebensmittelverschwendung ist hilfreich!

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Vorschlag:
Landkreis spendiert jedem im Kreis oder im Kreis wohnenden Neugeborenen einen kleinen Hochstamm und vermittelt ggf. Platze, um diesen zu pflanzen.

Zu jeder 100sten Pflanzaktion kommt der Landrat persönlich und bringt auch gleich das jeweilige Gemeindeoberhaupt mit.

Gemeinden könnten Gemeinschaftsstreuobstwiesen entstehen lassen…

Wer den Baum lieber in einem Garten pflanzen möchte, auch das wäre ok, denn auch in Gärten sind Hochstammobstbäume wunderbar.

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